Über mich

Referentin Susanne Wittenberg

Zur Person

Susanne Wittenberg

  • Diplom Sozialpädagogin (FH)
  • Erzieherin
  • Präventionsfachkraft für Kindertageseinrichtungen
  • Zertifizierte Sprachberaterin für das Sozialministerium
  • Freiberufliche Fortbildnerin für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Grundschullehrkräfte
  • Lehrkraft an der Fachakademie für Sozialpädagogik

Nach zwölf Jahren als Leiterin in Kindertageseinrichtungen habe ich anschließend in den Jahren 2002 bis 2008 als Präventionsfachkraft für das Rotary Projekt FREUNDE, ein Projekt zur Lebenskompetenzförderung in Kindertageseinrichtungen gearbeitet. Für FREUNDE bin ich immer noch als freiberufliche Trainerin tätig.

Seit dem Studium der Sozialen Arbeit bin ich als Fortbildungsreferentin für päd. Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als Referentin für Elternabende zu erziehungsrelevanten Themen sowie als Bildungsreferentin bei verschiedenen Organisationen und Verbänden tätig. Meine Themenschwerpunkte sind Suchtprävention, Lebenskompetenzförderung, Gewaltprävention, Konfliktlösung, Kollegiale Beratung, Kommunikation und Elternarbeit.

Darüber hinaus bin ich auch für weitere soziale, kirchliche und staatliche Organisationen wie Rotary, Deutscher Kinderschutzbund (DKSB), Bayerischer Fußballverband (BFV), Regierung von Schwaben, Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Aktion Jugendschutz (AJ), Regens Wagner Werk Dillingen usw. tätig und habe als Autorin von Seminarinhalten und Fortbildungen für päd. Fachkräfte mitgewirkt.

Von 2008 bis 2011 war ich als Sprachberaterin für das Projekt "Wort und Welt erschließen - Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen“ des bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen im Landratsamt Günzburg tätig. Während des dreijährigen Projektzeitraums habe ich Kindertageseinrichtungen im Landkreis Günzburg beraten und begleitet.

Durch die intensive Zusammenarbeit mit dem Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München in dieser Zeit entstanden auch weitere Kooperationen. Beispielsweise die Mitarbeit am Projekt „Auch Eltern kommen in die Schule“, einem Forschungsprojekt, bei dem die Möglichkeiten der positiven Einflussnahme von Eltern beim Übergang von Kita in die Schule erfasst werden.

Seit Herbst 2010 arbeite ich als Referentin für die „Qualitätskampagne Vorkurs 240“, die gemeinsam vom bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus (StMUK) durchgeführt wird. An dieser Fortbildungskampagne nehmen ErzieherInnen und Lehrkräfte gemeinsam teil.

Die Lehrtätigkeit an einer Fachakademie für Sozialpädagogik ermöglicht mir die Mitwirkung an der Ausbildung angehender Erzieherinnen und Erzieher.

Durch meine langjährige Praxiserfahrung in der Elementarpädagogik und die stete Begegnung mit Kolleginnen in den Kindertageseinrichtungen ist mir in den neun Jahren meiner Tätigkeit im Bereich der Fortbildung für pädagogische Fachkräfte des Kindertagesstättenbereichs und für Grundschullehrkräfte der Bezug zur Praxis erhalten geblieben.
Als Grundlage meiner Arbeit sehe ich, die Kenntnisse aus Theorie und Wissenschaft für die Praxis zugänglich und anwendbar zu machen und bei allen Themen den starken Alltags- und Praxisbezug in den Mittelpunkt zu stellen.